Skip to main content

Viele Tage vor dem 06.06.2012 war die Spannung schon spürbar groß. Eine Reise mit vielen Highlights stand da auf dem von Carsten versendeten PDF. Und Carsten ist schon immer ein Garant in punkto Spaß und Vergnügen.

Wusste ich doch sehr genau, dass er sich sehr viel Mühe mit diesem Vorhaben gegeben hatte. Nicht nur 2 komplette Anfahrten für die Routenerkundung. Auch das feine Ausarbeiten von Routenbeschreibungen für eine Rally war bis zu mir vorgedrungen. Und noch etliche andere Leckereien. Dann, endlich Tag der Abreise. Das Kribbeln in den Fingern und das Zucken im Gasfuß bewegte sich auf Höchstniveau. Und los gehts. Mit einem schlanken und einem hüftstarken, von rotem Blechkleid geschmückten 11er, gings los auf die Autobahn. Endlich dem langersehnten Traum entgegencruisen. Autobahnschilder in klaren Lettern geschrieben, mit der Aufschrift München zeigten uns den Weg. Die von Carsten vorgeschlagenen Treff- und Sammelpunkte sind wir nach langer und mehrmaliger Besprechung nicht angefahren. Staus und andere Ärgernisse wollten wir so gezielt umgehen um die gute Laune zu erhalten. Das funktionierte auch auf großen Teilen des Asphalts wirklich gut. Dann, erneut ein Autobahnschild.

Nürnberg lag in seiner ganzen Schönheit auf unserer linken Schulterseite, die so allmählich von einzelnen Sonnenstrahlen getroffen wurde und die A9 kündigte uns den Richtungswechsel mehr als deutlich an. Das Ziel wurde greifbar. Ein Schub Euphorie durchzuckte die bis dahin cruisenden Körper der Insassen. Breiter, tiefschwarzer Asphalt in einer verlockenden 5 spurigen Breite fing an mit lässigen, langgezogenen Kurven uns zu locken. Betörend lange Autoabstände ließen dann den Verstand langsam einschlummern. Wieder ein heftiges, blitzartiges Durchfluten von körpereigenen Glücksstoffen kam auch ohne es bewusst wahrzunemen im kleinen Zehen des Gasfußes an.

Ich spürte wie in einem Traum, die Mundwinkel waren nun knapp auf Ohrenniveau. Der linke Fuß schwebte zur Kupplung, ein kräftiger Tritt trennte den Antriebsstrang. Die bis dahin gelangweilte rechte Hand legte mit dominanntem Nachdruck den 4. Gang ein. Die Drehzahlmessernadel bestätigt das erneute Greifen der Kupplung. Musik in vollendetem, edlem Klang drang an die Ohren, wo die Mundwinkel immer noch auf Lauerstellung verharrten. Sekunden später durchbrach die Motordrehzahl die Edelklanggrenze. Der Boxer im Heck fing an zu fauchen. Der 11er hisste die Segel und nahm deutlich Fahrt auf. Der Glücksmoment steuerte auf seinen Höhepunkt zu. Mit 5200 Umdrehungen rotierte die Kurbelwelle im Rumpf des Boxers und war nicht mehr zu stoppen. Das Fauchen war in ein deutliches Brüllen umgeschlagen und Gänsehaut am ganzen Körper begleitete mich bis zum Drehzahlbegrenzer. Nächster Gang und die Landschaft flog an uns vorbei als wäre alles nur ein Aquarellbild. Das Taumeln durch die Geschwindikeit brach an einem Hinweisschild ab. Oh, da war auch schon die Landesgrenze erreicht.

Wenige Augenblicke später lag uns bereits Flachau vor den Rädern. Als schlagartig die 11erdichte anstieg, war es Zeit auf den Parkplatz des schönen Hotels mit dem Namen Tauernhof zu lenken. Geschafft. Der Schwarm an Clubmitgliedern und Freunden riss schon auf dem Parkplatz nicht ab. Was für ein freudiges Hallo. Angekommen, uff, durchatmen. Die freundliche Dame der Rezeption tat Ihr Übriges um das Gefühl zu bekommen, hier bist du willkommen, hier darfst du sein wie du bist und den ganzen Komfort des Hotel genießen.

Apropos genießen. Herrlich kühle, im Mund leicht prickelnde Getränke wurden genutzt um sich zuzuprosten. Ein Anfang wie im Bilderbuch erschaffen. Die Sonne kümmerte sich auch mit 25 Grad und wollkenlosem, herrlich blauem Himmel um uns. Getoppt wurde das dann von einem wunderbar, dem Gaumen schmeichelnden Abendessen mit spritzigen Weine aus dem hiesigen Umfeld.

Kaum in den Schlaf gekommen klingelte auch schon der Wecker. Ein notwendiges Übel für das es mehr als eine entlohnende Entschädigung gab an diesem Tag. Aber alles der Reihe nach.

Eine kleine Ausfahrt von kurzer Dauer und weckenden wieselflinken Kurven, brachte uns um 8 Uhr, zum Fahrsicherheitszentrum des ÖAMTCs.

Eingebettet zwischen mächtigen Felsformationen und einem Golfplatz mit Blick auf ferne Gebrigslandschaften, begaben wir uns zu einer kurzen und praxisorientierten Unterrichtsstunde in das Lehrzentrum des ÖAMTC. In den zwei getrennten Lehrräumen wurden die Themen Fahrsicherheitstraining und Drifttraining anschaulich unterrichtet. Die Spannung der Teilnehmer in den Räumen war fast durch ein Knistern durch die Wände zu hören. Redeten wir doch über Fahrvorhaben die wir wohl bisher nur geträumt hatten. Dann der Moment der Wahrheit. Aufstehen und auf zu den Autos, die wunderschön aufgereiht auf uns in der Sonne warteten. Unser Instruktor reichte jedem noch mit knappen Erklärungen ein Funkgerät, das uns am Sicherheitsgurt befestigt, als Beifahrer fortan begleiten sollte. Gut zuhören, hallte noch durch meinen Kopf, denn die Möglichkeit zur Antwort bestand nicht. Und schon kam auch das Kommando durch den Lautsprecher. Los gehts. Die Anfahrt auf einen unbekannten, gelblichschimmernden Untergrund nahm seinen Lauf. Links Gripp, rechts Driftansatz. Kaum darüber nachgedacht bewegte sich das Heck auch schon in Richting Vorderachse. Schnell gegenlenken, noch schneller, uff. Oh plötzlich gnadenlose spurtreue und... jeha... heftige Lastwechselreaktionen.

Was nun? Blickführung, die Lösung, schnell den nächsten Pylon anpeilen.

Geschafft. Das rettende Streckenende winkt mich ab. Große Verwunderung und noch größere Begeisterung steigt sekundenschnell in mir auf und ab. Wahnsinn!! Gleich noch mal. Und wer hätte es gedacht, nach ein paar weiteren Durchgängen ist klar. Da baut sich ein Gefühl auf, für einen Zustand der alles andere als stabil ist. Die Ankündigung des Instruktors zu der nächsten Übung zu fahren, entfachte ein garfieldbreites Grinsen im Gesicht. Der gelbe Belag war nun deutlich als Kurve zu erkennen. Oh ja, durch eine Kurve driften. Von Anfang bis Ende. Nichts wie los. Ein unglaublicher Spaß wenn der sogenannte buchstäbliche Dreh raus ist. Mehrere Durchgänge in beide Richtungen machten sehr deutlich, dass wohl so etwas wie eine Schokoladenseite mit an Bord eines jeden Fahrers ist. Die Süße dieser Schokoladenseite hat ganz klar Suchtfaktor. Der schillernde Gedanke an stundenlange Drifts durch diese Kurve wurde von dem kompakten, schwarzen Beifahrer, der sich immer öfter in heftigen Bewegungen wieder fand, unterbrochen. Die morgens schon erwähnte Kreisbahn sollte nun auf das geliebte Blechkleid einwirken. Da wir zwischenzeitlich eine kurze und erholsame Mittagspause genossen hatten, war die leicht abhanden gekommene Konzentration wieder voll da. Das war auch nötig. Denn die Kreisbahn stellte sich uns als Königsdisziplin vor. Nur einen Hauch zu viel am geliebten Gaspedal bedeutete oft den unausweichlichen Dreher. Mit Gedult und einer Fahne waren aber dann doch alle wieder auf dem richtigen Driftwinkel. Fahne??? Carsten schwenkte für uns alle die Porschefahne. Zielflagge? Oder Startflagge? Das Ende der Kreisbahn bewirkte einen für uns alle nochmal deutlich tieferen Sitzschwerpunkt. Das traf auch die neu dazugestoßenen Clubmitglieder, die Ihren Tag bis dahin mit eigener Freizeitgestalltung verbracht hatten oder mit Annett auf abenteurlichen Unternehmungen waren. Mit 200 ccm und satten 9 PS donnerten wir auf einem sensationellen, an die grüne Hölle erinnernden, Kartkurs durch die immer noch kräftig uns einheizende Sonne. Rundenzeiten wurden genommen. Wieder und wieder. Und nach mehreren umkämpften Runden stand letztlich ein Sieger fest.

Dieser Spaß krönte uns alle als echte Rennfahrer. Für Drei von uns Rennfahrern endete diese Krönung auf einem Podium. Als Erinnerung gab es, durch das Instruktorenteam überreicht, auch noch einen Kartpokal. Ein Motorsporttag vom Allerfeinsten, neigte sich mit der herzlichen Verabschiedung vom Veranstalter- und Instruktorenteam, dem Ende zu. War es ein Traum. Nein, an den Abendtischen im Hotel war immer noch der Nachhall des Tages zu vernehmen. Ein Moment , der sich anfühlte wie Weihnachten mit Lametta, damals als Kind. Einfach schön. Herrlich lebendig.

Mit Benzingesprächen und leckeren Getränken als Zündbeschleuniger, ging dann diese herrliche Nacht in Bettruhe über.

 

Beim Erwachen am nächsten Morgen stand der kleine Zeiger des digitalen Weckers auf einer deutlich angenehmeren Ziffer als noch ein Tag zu vor.

Nach einem gemütlichen Früstück, versammlten wir uns, um in die Gefilden der Familie Porsche zu rücken. Zell am See war der Ort der Begierde.

Eine Anfahrt die von einem Roadbook Unterstützung fand. Ein Roadbook mit diversen Richtungsangaben und Bildern von Kreuzungen. Carsten erläuterte mit einigen Sätzen im Anschluß an das Frühstück die Handhabung dieser Seiten. Der Hinweis, dass der kommende Tag von einer ähnlich gearteten Wegbeschreibung dominiert wird, lies ungeahnte Stille und Aufmerksamkeit in den Raum einkehren. War die Startaufstellung vor dem Hotel noch eine schlangenähnliche, dichtgedrängte Ansammlung von unseren Klassikern, so verteilte sich diese formschöne Blechanhäufung schon am Ortsausgang wie das Benzin in unseren Brennräumen im Heck. In alle Richtungen. Die nüchterne Feststellung. Das Roadbook lies Spielräume und Freiräume in der Auslegung zu. Der Spaß war also bereits vorprogrammiert.

Ziel Nummer 1 die Flugplatzstraße 29 war zum Greifen nahe. Dennoch verstreute sich das Fahrzeugfeld nocheinmal um einen Kreisel herum, um alsbald vor der unverwechselbaren Front von PORSCHE DESIGN sich wieder zu versammeln. Lachende Gesichter strahlten sich an und folgten den Worten von Annett und Carsten. Ah gute Idee. Die Gruppe aufteilen um von den sehr persönlich und individuellen Infozuwendungen auch alles genießen zu können. Gesagt getan. Ein Teil der Gruppe verschwand im Gebäude. Der andere Teil wieder in den Autos, die nur wenige Minuten zuvor noch vor sich hinbrabbelten. Wenige Atuominuten später durften wir in den Hof der Familie Porsche einlenken. Die Großzügigkeit der Familie Porsche erlaubte es uns sogar die kleine Kapelle zu betreten. Der Ruheort aller Familienmitglieder. Ein Moment zum Innehalten. Ein Moment zum Nachdenken. Ein Moment der Verbundenheit über unsere geliebten Automobile verging wohl für alle in eigener Stille und Anerkennung. Ein Rundgang an einigen interessanten Scheunen und anderen Gebäuden vorbei über das Grundstück, rundeten diese besonderen Eindrücke ab. Zurück in der Flugplatzstraße, hieß es Schichtwechsel. Ein freundlicher und warmherziger Mann mit Wurzeln in der Mitte Deutschlands, eröffnete die Führung. Einblicke in verschieden Designprojekte , die durch imposante Trailer an einer Projektionswand ihre Gestalt annahmen, verdeudlichten wie vielfälltig die Arbeitspalette ist. Nach den letzten Takten der musikalischen Untermalung, brachen wir auf in weiter interessante Räume. Räume die die Ideen, Visionen und wahrgewordenen Träume Ihrer Erschaffer oft auf besondere Weise wiedergaben. Auch das Arbeitszimmer des 911 Designvaters, Ferdinand Alexander Porsche durft in Würde in Augenschein genommen werden. Es war unverändert. Unangetastet, wie er es an seinem allerletzten Arbeitstag hinterlassen hatte. Denn am 5 April 2012 verlor die Porschewelt unwiederbringlich diesen begnadeten Mann, der Männerträume in Vollendung als Sportwagen erschuf.

Nach einem fein abgestimmten Gruppenbild vor dem Gebäude brausten wir alle zusammen in Richtung Ortsende los. Das Mittagessen rief. Schloss Prielau, die Errungenschaft von Wolfgang Porsche im Jahr 1983, winkte uns schon auf der langen Einfahrtsgeraden mit offenen Toren zu.

Mit dem letzten Happen, der den Hunger besänftigen sollte, wurde die gemeinsame Runde auch schon kleiner. Ein Jeder schlug eigene Wege ein um Neues nach seinen Vorstellungen zu erkunden. Zell am See und die fernere Umgebung wurde von 11ern heimgesucht und hinterliesen historische Spuren.

Zufrieden und entspannt ließen alle Boxertreiber und Mitfahrer den Abend im Hotel bei weiterhin angenehmstem Essen zu Enden gehen. Der nächste Tag versprach wieder einmal Spannung auf hohem Niveau.

 

Bei herrlich heißem Kaffee am Frühstückstisch bekam jeder von Carsten auch schon ein Roadbook in die Hände gespielt. Wenig später saßen alle Piloten schon abenteuerlustig hinter Ihrem geliebten Lenkrad. Die Blicke der angehenden Rallyteilnehmer waren dabei alle magisch auf Carsten gerichtet. Er gab in konstanten Zeitabständen die Fahrbahn frei. Immer nur ein Fahrzeug nach dem anderen. Natürlich. Sollte doch jeder die gleichen Voraussetzungen haben.

Schließlich waren da nicht nur Kilometerangaben mit Richtungsangaben auf dem Papier des Roadbooks sondern auch Fragen die nach richtiger Beantwortung gierten. Und die wollten sehr genau erarbeitet werden. Die Präzision von Carsten bei seiner 2- fachen Vorbereitung lag überall in der Luft und war mit jeder Zeile und jeder Frage deutlich zu spühren. Obgleich der Himmel nicht immer die Sonne durchblicken lies, so war doch jeder nach mehreren erlebten Kleinabenteuern mit sonniger Laune unterwegs. Was sich bei einem gemeinsamen Stopp in strahlenden Gesichtern der Teilnehmer spiegelte.

Mehrere Kaffeetassen später fuhren wir gemeinsam weiter. In eine wildromantische Landschaft eingebettet, schlängelte sich die Straße immer verlockender vor uns her. Dann ein erneuter, kurzer Stopp. Malerisch eröffnete sich die Nockalmstraße für uns, nach dem wir an einem freundlichen Mann und seinem Mitarbeiter, einem weiß roten Schlagbaum, vorbeifuhren.

Nach wenigen Kurven fühlte man sich bereits in eine Bergsondersprintprüfung versetzt. Kurvenjagen nach Lust und Laune. Damit auch das Auge noch verwöhnt wurde kam eine Einkehr gerade noch rechtzeitig. Verwöhnt wurde aber nicht nur das geforderte Auge, nein auch der Gaumen wurde einmal mehr aufs Besondere, ogleich Einfache, verwöhnt und umschmeichelt. Die Feststellung dass auch der Nachtisch ebenso schmackhaft wie landestypisch war, machte den nahenden Abschied in der urigen Atmosphäre nicht gerade einfacher. Dennoch, der Moment wo der Zyndschlüssel nahe der Lenksäule zu seinem Einsatz kam, nahte und verkündete ebenso die Fortsetzung der Rally. Viele weitere schwungvolle Kurven begleitetn uns immer weiter talabwärts bis zu einer schmeichelhaften Mündung. Dort ging das Rätselraten um fließende Gewässer die sich vermengen weiter. Wenig später kamen wir sogar durch einen Ort der wohl im Ruhrpott lag. Zumindest ware ein Hochofen in beeindruckender Dimension zu entdecken und auch zu bewundern. Wenn auch für viele erst auf den zweiten Blick, trotz seiner Größe. Die grauen Zellen waren gut gefordert und die Abwechslung das private Porschemuseum in Gmünd zu besuchen kam gerade zur rechten Zeit. Ein Spaß ohne Vergleich. Sogar eine ganz persönliche Einführungsrunde war uns gegönnt. Seltene Exponate in einer liebevoll gehegten Umgebung fanden viel Bewunderung von uns allen.

Und wenn es am schönsten ist soll man aufhören. Dieser Weißheit folgend ging es nach diesem schönen Museumsbesuch auf individuellem Weg zurück zum Hotel. Dort oder auf dem Weg dorthin lies ein Jeder seiner Phantasie in Sachen Freizeitgestaltung freien Lauf. Allerdings gab es da ein paar Ausnahmen. Denn die Auswertung der Rally wurde nicht von geisterhand geführt und umgesetzt. Nein da waren echte Führungskräfte im Spiel. Denn ein Ausgabe der Rallyergebnisse und kleine Würdigungen für die Teilnehmer kamen promt und mit guter Laune zu uns. Angeregt Gespräche mit Benzingehalt in ausgelassener Stimmung spiegelten schon das kommende Jahr wieder. Juchhe wir kommen wieder, hallte es noch lange aus allen schmucken Ecken des Hotels.

In müder, noch recht verschlafener Stimmung sind so manche Koffer am frühen Morgen gepackt und in die heiligen Jungtimer verladen worden.

Auf dem letzten Weg zum Frühstückstisch waren schon mehrere Boxerkläng in absinkender Lautstärke zu vernehmen. Aufbruch lag in der Luft. Aufbruch in eine Reise mit viel Nachklang. Aufbruch der bald wieder in einem Ankommen münden wird. Ankommen in einer Welt die einen Ausblick ins Paradies bietet.

Ein Paradies mit wohlklingendem Namen für uns alle. Targa Alpen.

Und was wäre ein Paradies ohne Paradiesvögel. Einen super großen Dank an die Orga und an alle die teilgenommen haben. Ohne euch alle wäre alles nur ein Traum geblieben. Vielen Dank, von ganzem Boxerherz :-)

Claudia, Rüdiger und der hüftbreite Herbert.


10.06.2012